Meine Gemüsepflanzen im kleinen Garten am Haus
Dieses Jahr wollten wir auf unserem recht kleinen Stück Garten am Haus mehr Gemüse und essbare Pflanzen anbauen. Deshalb erstellten wir im Frühjahr zwei kleine Hochbeete aus Holzkompostern, füllten diese mit Erde und Kompost und bepflanzten sie mit Zucchinis und Hokkaido-Kürbissen.
An unserem Sichtschutz klettern dieses Jahr zwei Feuerbohnen (Phaseolus coccineus) hoch, die mittlerweile schon blühen. Sie sind äußerst dekorativ und die Ranken nehmen die angebrachten Kletterhilfen sehr gut an.
Die exotisch aussehenden Blüten der Feuerbohne:
Sie werden von Hummeln bestäubt:
Da bei uns kaum Platz für einen wild wuchernden Hokkaido-Kürbis ist, entschieden wir uns die Kürbisse nach oben ranken zu lassen. Dazu bauten wir eine Kletterhilfe aus Gitterzaun. Den Kürbissen gefällt es anscheinend auch sehr gut.
Im Gewächshaus neben unserem Sitzplatz stoßen die Tomaten im Kübel schon fast an der Decke an. Aktuell bilden sie die ersten Blüten aus.
Wir konnten schon den ersten eigenen Pak Choi ernten, den wir im Kübel angepflanzt haben. Super lecker.
Eigene Kräuter haben im Gewächshaus natürlich auch noch Platz gefunden und genießen die wohlige Wärme.
Neue Keimlinge von Pak Choi und Basilikum sind am Start:
Unsere Erbsen im Kübel stehen mittlerweile auch in Blüte. Ich freue mich schon auf die ersten saftigen Schoten.
Und zu guter Letzt unsere Kartoffeln im Blumensack. Die Pflanzen stehen aktuell ebenso in Blüte. Diese etwas ungewöhnliche Ausbauart ist eine praktische Alternative zum Beet, allerdings testen wir es dieses Jahr zum ersten Mal. Wie die Ernte aussieht können wir also noch nicht sagen.
Fragen und Kommentare sind immer erwünscht.
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 06. Juli 2016 um 22:37 Uhr veröffentlicht.
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